Alsius
Das kalte, eisige Land Alsius liegt am nördlichen Ende der Welt. Zwerge kamen von weit her und ließen sich in den Bergen nieder. Schnell fanden sie heraus, daß die neu besiedelte Gegend bereits von Menschen bewohnt war. Zunächst führten sie einen kurzen Krieg gegeneinander, bis sie feststellten, daß sich beide Völker ähnlicher waren als angenommen; von nun an nannten sich die Menschen Nordos und lebten friedlich mit den Zwergen. Gemeinsam errichteten sie die Stadt Valadar, ein gigantisches Bollwerk inmitten massiven Gesteins, das sehr deutlich den Stolz und die Würde der Schöpfer widerspiegelt.
Ignis
Von den Syrtis getrennt, traten die Ignis zu einer Reise an, die sie für immer verändern würde. Ein düsteres Ritual verdunkelte ihre Haut und verschaffte ihnen eine Vision von ihrem neuen Zuhause. Diese Prophezeihung führte sie in das Land Ignis, ein verwüstetes Brachland voller Vulkane und unterirdischen Feuern. Hier vereinigten sich Dunkelelfen und Menschen, indem sie gemeinsam die Überreste ihrer Toten verzehrten, um dem Hunger zu trotzen. Menschen in Ignis werden Esquelios genannt, und gemeinsam mit den Dunkelelfen fanden sie endlich ihr Gelobtes Land und errichteten zum Zeichen ihrer Herrschaft die Stadt Korr-Tabbar.
Syrtis
Nach dem großen Exil und der Trennung von ihren zauberkundigen Brüdern waren die grünen Wälder von Syrtis nicht wiederzukennen. Gepeinigt von Einsamkeit, suchten die Syrtis die Nähe der alturianischen Nachbarn. Sie nahmen sie in ihre Gesellschaft auf und betrachteten sie als gleichwertige Mitglieder. Diese Vereinigung führte die elfische Kultur in ein goldenes Zeitalter, in dem Syrtis die kulturelle Vorherrschaft übernahm.